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Advertorial

„Mit Mitte 30 plötzlich inkontinent? Das hätte ich nie gedacht…“

  • von Max S.  36 Jahre

Veröffentlicht: Januar 8, 2025

Wie ein Bandscheibenvorfall mein Leben auf den Kopf stellte – und wie ich meine Blasenkontrolle zurückgewann

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal diesen Satz sagen würde: „Ich bin 36 – und trage Einlagen.“ Es klingt absurd, oder? Ich war immer sportlich, aktiv, habe hart gearbeitet und mein Leben genossen. Doch dann passierte etwas, das mich völlig aus der Bahn warf: Ein Bandscheibenvorfall.

„Es fing harmlos an – doch dann kam der Schock“

Rückenschmerzen waren nichts Neues für mich. Ich arbeitete viel im Sitzen, trainierte aber regelmäßig, um das auszugleichen. Doch dann wurde es schlimmer: Ein stechender Schmerz zog in mein Bein, jeder Schritt fühlte sich an, als würde ein Nerv eingeklemmt.
 

Die Diagnose? Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule.


Mein Arzt beruhigte mich: „Mit Physiotherapie und Schonung wird das wieder.“ Also hielt ich mich an alle Anweisungen. Doch nach einigen Wochen bemerkte ich etwas, das mich noch viel mehr beunruhigte als der Schmerz:
 

Ich konnte meine Blase nicht mehr vollständig kontrollieren.
Zuerst war es nur ein leichtes Nachtröpfeln nach dem Toilettengang. Ich dachte mir nichts dabei.


Doch dann wurde es schlimmer:

  • Beim Niesen oder Husten verlor ich plötzlich unkontrolliert Urin.

  • Beim Joggen musste ich plötzlich abbrechen, weil ich „diesen Druck“ spürte.

  • Ich begann, ständig auf die Toilette zu gehen, nur um sicherzugehen, dass nichts passie

Eines Tages war ich mit Freunden unterwegs, und auf einmal merkte ich: Ich hatte mich eingenässt. Nicht viel – nur ein paar Tropfen. Aber genug, um mich in Panik zu versetzen.


 „Bin ich nicht viel zu jung dafür? Passiert das jetzt jedes Mal?“
Ich schämte mich. Ich sprach mit niemandem darüber – nicht einmal mit meiner Freundin. Ich hoffte einfach, dass es von selbst wieder besser wird.


Doch das tat es nicht.

Die emotionale Talfahrt – Wenn das Leben plötzlich eingeschränkt ist

Nach diesem Abend war nichts mehr wie zuvor. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, doch innerlich war ich völlig verunsichert. Jede Entscheidung in meinem Alltag drehte sich plötzlich um meine Blase.


- Ich ging vorsichtshalber auf die Toilette, bevor ich das Haus verließ – auch wenn ich gar nicht musste.
- Ich trank weniger Wasser, um das Risiko zu minimieren.
- Ich checkte unterwegs unbewusst, wo die nächste Toilette ist.


Doch am schlimmsten war das Gefühl, nicht mehr die Kontrolle über meinen eigenen Körper zu haben.

„Ich fing an, mein Leben um meine Blase herum zu planen“

Früher war ich der Typ, der gerne spontan ins Wochenende startete – ein Städtetrip, eine lange Autofahrt, ein Abenteuer. Doch plötzlich wurde alles kompliziert:

Längere Autofahrten? Nur mit mehreren Stopps.

Sport machen? Ich hatte Angst vor „Unfällen“.

Lachen, Husten, Niesen? Jedes Mal ein kurzer Moment der Panik.

Das Fatale an Inkontinenz ist nicht nur der körperliche Aspekt – sondern die Unsicherheit, die dich mental auffrisst.

„Was, wenn es jemand merkt?“

„Soll ich Einlagen tragen? Bin ich wirklich schon so weit?“

„Wird das jemals wieder besser?“

Ich war erst 36 – und plötzlich fühlte ich mich alt.

„Niemand spricht darüber – also tat ich es auch nicht“

Ich hatte Angst, mit jemandem darüber zu reden. Männer reden nicht über Inkontinenz.
In meinem Umfeld gab es niemanden, der das verstehen würde.


🗣️ Mit meinen Freunden sprechen? Unmöglich.
🗣️ Meine Freundin einweihen? Ich schämte mich.
🗣️ Zum Arzt gehen? Ich wollte nicht als „Problemfall“ dastehen.


Also versuchte ich, das Problem zu ignorieren. Ich redete mir ein, dass es schon wieder besser wird – doch das tat es nicht.


Ein paar Wochen später stand ich in der Schlange im Supermarkt. Plötzlich musste ich auf die Toilette. Nicht in 20 Minuten. Nicht in 10 Minuten. Sofort.
Ich verließ hektisch meinen Einkaufswagen und rannte Richtung Ausgang. Ich schaffte es – aber nur gerade so.


Das war der Moment, in dem ich mir eingestand: Ich kann so nicht weitermachen.

Die Suche nach einer Lösung – und die ständige Enttäuschung

Nach dem Vorfall im Supermarkt war mir klar: Ich musste etwas tun. Einfach weiterzumachen wie bisher war keine Option mehr.


Noch am selben Abend begann ich, online nach Lösungen zu suchen. Ich tippte „Inkontinenz mit 30“ in die Suchleiste – und plötzlich wurde mir bewusst, wie viele Menschen tatsächlich betroffen waren.


Doch anstatt eine klare Lösung zu finden, wurde ich immer frustrierter.

„Probieren Sie Beckenbodenübungen“ – so einfach sollte es sein?

Egal, auf welcher Seite ich landete – überall stand dasselbe:
„Einfach regelmäßig Kegel-Übungen machen, dann wird es besser!“
Also setzte ich mich hin und versuchte, meine Beckenbodenmuskeln anzuspannen.
 

Doch da war das erste Problem:
👉 Ich war mir nicht einmal sicher, ob ich die richtigen Muskeln anspannte.


Das zweite Problem:
👉 Nach ein paar Tagen wurde ich nachlässig – die Übungen fühlten sich sinnlos an.


Und das dritte Problem:
👉 Selbst nach mehreren Wochen spürte ich keine echte Veränderung.


Ich begann zu zweifeln. Vielleicht funktionierten diese Übungen ja für andere – aber für mich? Ich sah keine Besserung.

Einlagen? Medikamente? Oder einfach „damit leben“?

In Foren las ich von anderen Männern, die ebenfalls mit Blasenschwäche kämpften. Ihre Lösungsansätze klangen alle ähnlich:

  • Einlagen & Windeln:
    Viele empfahlen, einfach akzeptieren zu lernen, dass Einlagen zum Alltag gehören. „Es ist doch nur eine kleine Sicherheitsmaßnahme.“
    Doch für mich war das keine Lösung – ich wollte das Problem beseitigen, nicht kaschieren.

  • Medikamente:
    Einige Ärzte verschrieben Medikamente zur Blasenkontrolle, doch die Nebenwirkungen machten mir Angst. Ständiger Mundtrockenheit oder Kopfschmerzen, nur um meine Blase zu kontrollieren? Das klang nicht nach einem Weg, den ich gehen wollte.

  •  Einfach damit leben:
    Am meisten schockierte mich die Resignation vieler Betroffener: „Irgendwann gewöhnt man sich dran.“

Aber ich wollte mich nicht daran gewöhnen.
Ich wollte mein altes Leben zurück.

„Es muss doch eine andere Lösung geben!“

Nach Wochen voller Frustration und Rückschläge war ich kurz davor, aufzugeben.
Doch dann fiel mir ein Gespräch mit meinem Physiotherapeuten ein.


Er hatte mir schon während meiner Bandscheiben-Reha von einer Methode erzählt, die tief liegende Muskeln im Beckenboden automatisch aktiviert – ohne klassische Beckenbodenübungen.
„Hast du schon mal Balance-Training ausprobiert?“ hatte er mich damals gefragt.


Damals hatte ich abgewinkt. „Ich will meine Blase kontrollieren, nicht auf einem Brett balancieren.“
Doch jetzt, wo nichts anderes funktionierte, entschied ich mich, es doch einmal zu versuchen…

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Die unerwartete Entdeckung – Balance-Training als Wendepunkt

Als mein Physiotherapeut mir zum ersten Mal von Balance-Training zur Stärkung des Beckenbodens erzählte, konnte ich es kaum glauben.


„Ich habe ein Problem mit meiner Blase – warum sollte Balancieren helfen?“ fragte ich ihn skeptisch.


Er erklärte es mir ganz einfach:


👉 Der Beckenboden ist nicht nur eine isolierte Muskelgruppe, sondern Teil eines größeren Systems.


👉 Er arbeitet eng mit der tiefen Rumpfmuskulatur zusammen, die bei jeder Bewegung für Stabilität sorgt.


👉 Beim Balancieren auf einem instabilen Untergrund aktivieren sich diese Muskeln automatisch – ohne dass du bewusst daran denken musst.


Das klang logisch. Doch trotzdem war ich unsicher.


Ich hatte Wochen mit nutzlosen Kegel-Übungen verbracht – was, wenn auch das nichts brachte?
Doch gleichzeitig hatte ich nichts zu verlieren.

„Ich wollte es selbst testen – und bestellte mir ein Balance-Board.“

Zwei Tage später lag das Surfin Balance Board vor meiner Haustür.


Als ich es auspackte, hatte ich gemischte Gefühle. Ein Balance-Board gegen Inkontinenz? Es klang immer noch zu schön, um wahr zu sein.


Doch dann erinnerte ich mich an das, was mein Physiotherapeut gesagt hatte:
„Gib deinem Körper eine Chance, sich selbst zu stabilisieren – du wirst den Unterschied spüren.“
 

Also stellte ich mich zum ersten Mal auf das Board.

„Mein Körper fing an zu arbeiten – ohne dass ich etwas tun musste.“

In den ersten Sekunden war es ungewohnt. Ich spürte, wie mein Körper instinktiv nach Stabilität suchte. Meine Füße, meine Beine, mein Bauch – alles war angespannt, um das Gleichgewicht zu halten. 


Und dann merkte ich etwas Unerwartetes:
Mein Beckenboden arbeitete mit – ganz automatisch.


Ich hatte in den letzten Wochen versucht, diese Muskeln gezielt anzuspannen – jetzt aktivierten sie sich von selbst.


Das war der Moment, in dem ich verstand: Das ist etwas völlig anderes als Kegel-Übungen.
Ich musste mich nicht mehr daran erinnern, bestimmte Muskeln anzuspannen – mein Körper übernahm das für mich.

„Nach nur einer Woche spürte ich die ersten Veränderungen.“

Ich begann, das Balance-Training täglich für 10 Minuten zu nutzen – meistens während ich einen Podcast hörte oder eine Serie schaute.


Und dann, nach ein paar Tagen, bemerkte ich es:

Meine Blase fühlte sich stabiler an.

Das Nachtröpfeln wurde seltener.

Ich musste nicht mehr ständig zur Toilette – mein Körper gewann die Kontrolle zurück.

Nach all den Wochen voller Frustration und Rückschläge hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, wirklich etwas zu verändern.

„Warum wusste ich nicht früher, dass es so eine einfache Lösung gibt?“

Eines Abends saß ich auf meiner Couch und dachte über die letzten Monate nach.
Ich erinnerte mich an die schlaflosen Nächte, die Verzweiflung nach dem Supermarkt-Vorfall, die Frustration mit Kegel-Übungen und Einlagen.
 

Und dann wurde mir klar:
All diese Methoden zielten nur darauf ab, die Symptome zu bekämpfen – aber nicht die Ursache.
->Das Balance-Training hatte direkt an der Wurzel angesetzt.


Ich hatte meine tief liegenden Muskeln trainiert, ohne es bewusst zu merken – und genau das hatte meinen Körper wieder in seine natürliche Balance gebracht.


Ich fragte mich: Warum wird darüber nicht mehr gesprochen? Warum wird Männern mit Inkontinenz nicht als Erstes diese Möglichkeit gezeigt?


Es war so einfach, natürlich und wirksam – und doch hatte ich Wochen gebraucht, um diese Lösung zu entdecken.


Deshalb entschied ich mich, meine Geschichte zu erzählen.

Mein Fazit – Warum jeder Mann in meinem Alter darüber Bescheid wissen sollte

Ich hätte nie gedacht, dass ich mit Mitte 30 einmal über Inkontinenz sprechen würde. Noch weniger hätte ich gedacht, dass es mich selbst betreffen würde.
Doch heute weiß ich: Es kann jeden treffen.


Ein Bandscheibenvorfall.
Eine Sportverletzung.
Ein Nervenschaden.
Chronische Verspannungen.


Es gibt so viele Ursachen – doch fast niemand redet darüber.
👉 Wir denken, Inkontinenz sei ein Problem für ältere Menschen.
👉 Wir denken, wir müssten uns damit abfinden oder Einlagen tragen.
👉 Wir denken, es gibt keine echte Lösung.
Aber all das ist falsch.

Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann bedeutet das wahrscheinlich, dass du – genau wie ich damals – nach einer Lösung suchst.


Vielleicht bemerkst du erste Anzeichen.
Vielleicht kämpfst du schon länger mit dem Problem.
Vielleicht hast du bereits verschiedene Dinge ausprobiert – ohne Erfolg.


Doch eins kann ich dir sagen: Es gibt eine Lösung.Balance-Training hat mir meine Kontrolle zurückgegeben – ohne Medikamente, ohne unangenehme Übungen, ohne Einschränkungen.
Und das Beste daran: Es kostet dich nur wenige Minuten am Tag.

Warum das Surfin Balance Board die beste Wahl ist

Ich habe mit meinem Physiotherapeuten gesprochen, mit anderen Männern, die das gleiche Problem hatten – und immer wieder kam ich zu derselben Erkenntnis:


Balance-Training ist der einfachste und natürlichste Weg, um den Beckenboden zu aktivieren.


Doch nicht jedes Balance-Board ist gleich. Das Surfin Balance Board wurde speziell dafür entwickelt, um den Beckenboden gezielt zu trainieren – mit maximaler Effektivität und minimalem Aufwand.

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Viele Männer berichten bereits nach wenigen Wochen über eine deutliche Verbesserung.

Spüre selbst, wie dein Körper wieder die Kontrolle gewinnt

Ich weiß, wie frustrierend und belastend dieses Problem sein kann.
Ich weiß, wie unangenehm es ist, darüber zu sprechen.
Ich weiß, wie leicht es ist, sich damit abzufinden.
Doch du musst das nicht tun.

 

Und genau deshalb schreibe ich diesen Beitrag – weil ich dir zeigen will, dass es einen Weg gibt.
Wenn du dein altes Leben zurückwillst, dann ist JETZT der richtige Zeitpunkt zu handeln.

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